Jahrelang arbeitete sie in einem US-amerikanischen Automobilkonzern, acht bis neun Stunden am Tag. Doch obwohl auch ihr Mann voll erwerbstätig war, reichte es nicht für den Familienunterhalt. Deshalb nahm sie eine zweite Stelle an und arbeitete gleichzeitig in zwei Firmen, in der einen acht bis neun, in der anderen zehn Stunden pro Tag. Schlafen konnte sie nur, wenn überhaupt, im Auto auf dem Parkplatz der einen oder anderen Firma. So kam die Familie einigermassen über die Runden. (Echo der Zeit, SRF1, 28.9.23)